Und dann war es soweit, nach 75 Jahren das Jubelfest.
Der Festakt selber begann mit einer gemeinsamen Messe in der St. Anna Kirche.
Von da ging es zur Aula der Hauptschule wo dann der Festakt anlässlich des Jubiläums statt fand.
Anschließend klang der Tag bei Speisen und Getränken und ganz viel Gemütlichkeit aus. Sicher ist, auch unsere Großeltern haben den Festakt gefeiert, wie, da müsste man sie fragen.
Der Schützenthron von 1928
Das Königspaar 1928
Das Königspaar 2003
Angefangen hat der Festakt in der Kirche, traditionell mit Schützen verbunden. Nicht umsonst existieren Mitglieder in Schützenvereinen bis hinauf in den Vatikan.
Aufstellung nehmen vor der Kirche, warten….
und dann beginnt der Einmarsch der Schützen….
der Majestäten….
der Damenkompanie…
In der Kirche dann die feierliche Messe, mit einer Predigt, die auf Beziehungen einging, Beziehungen innerhalb von Familien, Freunden, Vereinen, deren Sinn und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten.
Nach der Messe wurde dann zur Aula marschiert, die Gäste und der Verein…
Einer nach dem Anderen….
eine doch etwas längere Kette von Schützen
teils nachdenklich….
teils fröhlich…
oder aber gute Laune ausstrahlend….
immer angeführt von den Fahnen…
die in allen Farben glänzten.
An der Aula dann zwei Helfer mit den Getränken, doch nicht nur zwei, es waren jede Menge, denn ohne sie wäre eine Durchführung nicht möglich gewesen. Dann die Festreden, keine wie die andere, keine lang, denn wie einer der Redner feststellte, “Ich halte hier die Festrede, will mich aber nicht fest reden”.
Anlässlich des Festaktes die eine oder andere Ehrung…
…durchgeführt von den Offiziellen.
Die Fahrer und der Verfasser mit dem Ergebnis in der Hand.
…und wieder Freiwillige, die dieses Ergebnis, die Festschrift, an die Frau bzw. den Mann bringen, 250 Seiten Vereinsgeschichte, oder auch 1,5 Tonnen Papier.